Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 5.0% vol. |
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Ausbau | im Stahltank |
Passt zu | Herrlicher Begleiter zu Amaretti, Cantucci. Zabaione, Panettone, Crêpes, Caramelflan und Torta della Nonna. Toll auch zu Gorgonzola und Terrinen. |
Servier-Empfehlung | Leichte Süssweine bei ca. 6-10 Grad, gehaltvollere bei 8-14 Grad servieren |
Bio | Traditionell |
Vegan | Nein |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 0176722075C6100 |
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Produzent
Coppo
Alle Produkte von Coppo ›Lokale Spezialitäten und international anerkannte Spitzenweine
Seit über 130 Jahren widmet sich die Familie Coppo der Aufgabe, das Terroir von Canelli auf höchstem Niveau zum Ausdruck zu bringen. Die Suche nach maximaler Qualität, der Respekt vor den einheimischen Rebsorten und ständige Innovation zur Unterstützung der Tradition sind bis heute die Grundwerte des Unternehmens. Dieser Pioniergeist zeigt sich exemplarisch in der Tatsache, dass das Weingut zu den ersten in Italien gehörte, die ihre Trauben aus den eigenen Weinbergen selbst vinifizierten, und die Weine unter eigenem Namen abgefüllt und vermarktet haben. Mit den Jahren wurde nicht nur die Produktion ausgebaut, die Bewirtschaftung der Weinberge modernisiert und die Kellerausstattung erneuert, im Laufe der Zeit kamen mit Cortese, Barbera, Nebbiolo und Freisa weitere autochthone Varietäten zur traditionellen Rebsorte Moscato hinzu und mittlerweile haben auch Cabernet Sauvignon und Chardonnay in den Weinbergen ihren festen Platz. Die internationale Anerkennung begann sich dann ab den 1980er-Jahren zu festigen – insbesondere für seine beiden erstklassigen Barbera d’Asti Pomorosso und Camp du Rouss ist das Weingut Coppo heute weltweit bekannt.
UNESCO-Weltkulturerbe
Eine Besonderheit sind die historischen Keller des Gutes, in denen die Weine verfeinert und bis zur perfekten Reife gelagert werden. Diese Kelleranlagen erstrecken sich unter dem Hügel von Canelli über insgesamt 5000 Quadratmeter in einer Tiefe von 40 Metern – ein riesiges System von Galerien, Tunneln und Korridoren, und der ganze Stolz der Familie Coppo. Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und im 19. und 20. Jahrhundert erweitert, erlangten diese eindrucksvollen Gewölbe große Bekanntheit als «unterirdische Kathedralen» und wurden im Jahr 2014 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Außerdem engagiert sich Coppo seit 2021 in einer Gruppe von Weingütern, die zu hundert Prozent in italienischer Hand sind, ihre Wurzeln im Piemont haben und sich von denselben Werten leiten lassen, damit das Thema Terroir und Tradition auch in Zukunft eine tragende Rolle spielen.