2023 Gutedel trocken Schlatter Maltesergarten Weingut Martin Wassmer 750

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2023 Gutedel trocken Schlatter Maltesergarten Weingut Martin Wassmer

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8,50 €
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(11,33 € / l )
Preis inkl. Mwst.,
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Leicht und mild

Schon in der Gutsweinlinie arbeitet Waßmer ertragsreduziert. Frisch und doch mit dezenter Säure ist dieser Gutedel herrlich unkompliziert und passt als Begleiter ebenso gut zu Spargel und Risotto wie zu Krustentieren und Fischgerichten oder zu hellem Geflügel und Kalbfleisch.

100% Gutedel

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Produktbeschreibung

Dieser regionstypische und attraktive Gutedel zeugt sich im Glas mit hellem und lebendigem Gelb mit grünlichen Reflexen. Am Gaumen herrlich unkompliziert, mit feinen Apfel- und Zitrusnoten, Nüssen und Blütenaromen.
Alkoholgehalt 12.0% vol.
Ausbau 7 Monate im Stahltank
Passt zu Aperitif, kalten Fleischplatten, milden Fisch- oder Gemüseterrinen, vegetarischer Küche, gedämpften Süsswasserfischen, leichten, fernöstlichen Gerichten, Poulet- und warmen Käsegerichten sowie Frisch- und Hartkäsen.
Importeur Mövenpick Wein Deutschland GmbH & Co. KG, Meinhardstr. 3, 44379 Dortmund, Deutschland
Servier-Empfehlung Gekühlt bei 8-10 Grad servieren
Bio Traditionell
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1248523075C6100

Waßmer

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Waßmer
Es ist der südwestliche Zipfel Deutschlands – das Markgräflerland. Keine spektakuläre Gegend, eher was für Aktivurlauber mit Rad oder Wanderstiefeln. Es ist aber auch Heimat großartiger Winzer und Weingüter. Einer von ihnen, Martin Waßmer, hat sich seinen guten Namen vor allem mit Burgundern verdient.

Vor dem Erfolg rinnt der Schweiß
Weinbau hat in Waßmers Gemeinde Schlatt eine sehr lange Tradition, bereits 1298 wurde der Ort zwischen Freiburg und Basel erstmals erwähnt. Mit dem Heimvorteil des Alteingesessenen sicherten sich die Waßmers bereits vor Jahren die besten Lagen – den Aufbruch zum eigenen Weingut wagten sie aber erst 1997. Mit viel Energie terrassierte man Parzellen in den moselähnlichen Steillagen. Unzählige Stunden haben Martin und seine Mitarbeiter im Weinberg geschwitzt, alte Anlagen gerodet, neue in Dichtpflanzung angelegt. Den Schlusspunkt setzten sie im Jahr 2016, seitdem steht im Weinkeller neueste Technik.
Die Weine sind dabei im besten Sinne traditionell geblieben. Die Trauben, naturnah angebaut, wachsen meist auf Kalkböden, da fühlen sich vor allem die Burgundersorten besonders wohl. Die besten Lagen liefern die kleinsten Erträge, auch das ist gewollt schon durch die Wahl der Rebklone. Der veredelte Saft darf abschließend in Fässern aus Burgund reifen, die kosten richtig was, zahlen sich durch ihre Feinheit aber auch enorm aus. 

Ein Hund namens Pinot
Den dritten Baustein kann Martin Waßmer nicht beeinflussen, doch der erweist sich von Natur als sehr beständig: Milde Winde aus der südwestlich gelegenen Basler Bucht sorgen für ein angenehmes Weibauklima. So fügen sich viele Mosaiksteinchen bei Martin Waßmer zu exzellenter Qualität zusammen – ob Gutswein oder Prestigelage, alles wird mit der gleichen Sorgfalt ausgebaut und abgefüllt.´
Viel Lob von kompetenter Stelle ist der verdiente Lohn, es regnete Höchstbewertungen von Stuart Pigott, Gerhard Eichelmann und dem „Decanter“. Und der „Feinschmecker“ lobte: „Er hat Burgund nach Baden geholt“. Wie sehr Martin Waßmer die Burgunder liebt, beweist sein Hund: Denn der hört (meistens) auf den Namen „Pinot“!

 

Waßmer
Am Sportplatz 3
79189 Bad Krozingen
Deutschland
Tel. +49 76 33 15 292

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