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Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 13.5% vol. |
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Passt zu | Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse. |
Servier-Empfehlung | Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen. |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 1198823075C6100 |
Produzent
Cantina Terlano
Alle Produkte von Cantina Terlano ›Die Höhenlage sorgt für spannende Weinvielfalt
Die besten Einzellagen, die zwischen den rund 280 Millionen Jahren alten Felsen aus rotem Quarzporphyr wie kleine Sonnenterrassen eingebettet liegen, befinden sich an den steilen Berghängen des eiszeitlich geformten Etschtals. Auf diesen hinsichtlich ihrer Höhenlage sehr abwechslungsreichen Weinbergen zwischen 250 und 900 Meter kommt der richtigen Sortenwahl eine elementare Rolle zu: Während die tieferen und wärmeren Lagen sich exzellent für die meisten Rotweintrauben eignen, bevorzugen Blauburgunder und die weißen Rebsorten die höheren, kühleren Lagen. Neben Pinot Noir, Lagrein, Merlot und Vernatsch, die etwa dreißig Prozent der Produktion ausmachen, wachsen in den Weinbergen der Cantina aber vor allem die Weißweinsorten Pinot Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Müller-Thurgau, Pinot Gris und Gewürztraminer.
Mildes Klima mit mediterranen und alpinen Einflüssen
Zu den wichtigsten Kriterien der Terlaner Kellerei gehört neben niedrigen Erträgen, die den Weinen eine tolle Konzentration verleihen, auch die Maxime, dass ausschließlich vollreife Trauben verarbeitet werden. Dafür bietet das Terlaner Terroir klimatisch beste Voraussetzungen, denn der Alpenhauptkamm schützt die Region vor kalten Nordwinden, während von Süden milde Luft gegen die Südflanken der hohen Berge strömt. Durch die weite Öffnung des Tales Richtung Westen ist die Sonnenscheindauer in Terlan besonders hoch und die Trauben profitieren von mehr als 2000 Stunden Sonnenlicht pro Jahr. In den Sommermonaten heizt die Sonne die Weinberge tagsüber stark auf, während die Temperatur nachts durch kühle Luft aus den umliegenden Bergen gemildert wird. Durch diese großen Temperaturunterschiede wird nicht nur die Entwicklung der Aromen in den Trauben begünstigt, sondern die Früchte besitzen auch von Natur aus eine großartige Balance von Fruchtigkeit und Frische.